Allergiediagnostik und Therapie
Hintergrund: eine immense Zahl an Menschen leidet unter Beschwerden, für die es keine Erklärung zu geben scheint:
- Magen-Darm-Probleme,
- Kreislaufbeschwerden,
- Migräne,
- Asthma,
- allergieähnliche Symptome,
- Hautkrankheiten,
- chronische Müdigkeit,
- depressive Verstimmung,
- Gelenkschmerzen und vieles mehr.
Bei diesen oder ähnlichen Beschwerdebildern wird mittels Blut-, Stuhl- oder Atemgas-Untersuchung geklärt, ob ein etwaiger Enzymmangel vorliegt oder ob ein anderes Nahrungsmittel verantwortlich ist für die genannten Symptome. Anhand der Ergebnisse wird der krankmachende Bestandteil, je nach Schwere der Unverträglichkeit bzw. Allergie entweder ganz aus dem Ernährungsplan gestrichen, für eine gewisse Zeit oder nur in Rotation zugeführt. Bei einem Enzymmangel kann auch zusätzlich zur Mahlzeit das fehlende Enzym in Tablettenform eingenommen werden, falls sich der Verzehr des nicht spaltbaren Nahrungsbestandteils mal nicht gänzlich vermeiden lässt.